Geishas, viele davon. Für umgerechnet 25 Euro kann man sich die Kostüme ausleihen, und nicht nur junge Japanerinnen machen davon Gebrauch. Auch Chinesinnen scheinen ganz fasziniert zu sein von den Kimonos. Ich habe auch einige sehr kräftige Amerikanerinnen derart verkleidet durch die Stadt spazieren sehen. Je mehr man sich den heiligen Orten der Stadt nähert, desto bunter wird es. Die falschen Geishas werden von ihren Partnern liebevoll oder beflissen vor schöne Hintergründe platziert oder arrangieren sich selbst mit Handys und Selfie-Stick. Überhaupt war ich erstaunt von den Mengen an Besuchern. Kam mir fast wie ein Akropolis Besuch zur Hochsaison vor. Aber egal. Geht man ein paar Schritte abseits der populärsten Pfade, findet man in den Anlagen der Schreine, in der kunstvoll arrangierten Natur immer noch so viel Schönes ….
Pigeon English under the pictures.
Geishas, a lot of them. You can rent a kimono for 25 Euro. The more you approach the temples and shrines of Kyoto, the more colourful the streets will be. Japanese, Chinese and even American women seem to appreciate the lifestyle of a Geisha, at least for one day. Their partners will position them in front of beautiful backgrounds to take a picture, and if they don’t have a partner there’s always a mobile phone and a selfie-stick.