Die oft müden Augen der Ladenbesitzer. Jeden Tag sehen Sie Tausende meist christlicher Touristen, die die engen Gassen rund um die Via Dolorosa entlang laufen, um der Passion Christi zu folgen. Selten betritt einer von ihnen einen der zahllosen Läden, um ein Geschenk für die Familie oder Freunde daheim zu kaufen. Und selten hört man einen der Verkäufer mit lauter oder verführerischer Stimme seine Waren anpreisen. so wie sie das in Tanger oder Istanbul tun. Aber dann sind da noch all die Kinder, die zwischen Tausenden von Erwachsenenbeinen spielen. Es ist ein lebhaftes Zusammensein in einem engen Raum. Zwei Welten, irgendwie vereint, aber ohne sich gegenseitig zu berühren.
Pigeon English under the pictures.
The often tired eyes of the shop owners. Seeing every day thousands of mostly Christian tourists walking through the narrow streets to follow the passion of Christ in the Via Dolorosa. Rarely do they enter one of their shops to buy a souvenir for their family and friends at home. And rarely one of the shop owners will praise his goods in a loud or a seductive way as they usually do in the souks of Istanbul or Tanger. But then there are all the kids playing in between the thousands of legs. It’s a vivid way of being together in a narrow space. Two worlds, somehow united, but not touching each other.